Wieder einen großen Schritt vorwärts...oder doch zurück?!

Heute früh hatten wir dann endlich einen Vororrttermin mit der Stadt Strausberg bzgl. der falschen Zaungrenze ( Hinter unserem Grundstück liegen die Wochenendgrundstücke der Stadt. Mit diesen Grundstücken wurden irgendwann über 1 m unseres Grundstückes eingezäunt - ca. 40qm)

Nachdem die Damen der Stadtverwaltung und der für die Stadt arbeitende Baumfäller mit ca. 30 min Verspätung auf unserem Grundstück eintrafen, ging die Diskussion los.

Das Ende vom Lied...die Stadt weigert sich die Bäume zu fällen, sodass wir unseren Zaun auf die richtige Grenze setzen können. Auch als wir das Brandenburgische Nachbarschaftsgesetz ansprachen, waren die Damen nicht zu überzeugen die Bäume auf Kosten der Stadt zu fällen.

Wir werden sehen, wie sich dieser Sachverhalt klären wird....

 

Bei diesem Vororttermin fiel dem anwesenden Baumfäller allerdings auf, dass ein Baum unbedingt gefällt werden sollte, da sich ein Specht dort eingenistet hat.

Dieser Baum gehört nur leider nicht zu den Bäumen, die auf der Grenze stehen (Schade!). Sondern er steht mitten auf unserem Grundstück und eigentlich sollte er dort auch stehen bleiben.

Gut aber wenn er weg muss, dann muss das wohl so sein. Nicht das uns beim nächsten Sturm der Baum mitten aufs Dach fällt....

Mal schauen...am Mittwoch kommt der Baumfäller und fällt die beiden Fichten die im Haus stehen.

 

Dann gab es aber doch noch eine positive Nachricht an diesem Tag!

Die für Freitag geplante Herstellung des Bauwasseranschlusses konnte heute schon erfolgen. Um kurz vor 11 Uhr erhielten wir einen Anruf der ausführenden Firma. Ihnen sei ein Auftrag abgesprungen und sie wären gerade in der Nähe... Na dann - auf gehts!

 

Achja der Vermesser persönlich hat sich gemeldet! Er stellt uns nun doch das Schnürgerüst. Dann hat die Beschwerde bei seiner Sekretärin und das gute Wort eines befreundeten Mitarbeiters doch was gebracht...

Doch wieder um sonst aufgeregt :)

 

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